Hier erhalten Sie einen ersten Überblick über eine der beliebtesten Geldanlagen in Deutschland: das Festgeld. Welche Variante am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In unserer Beratung zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten sich für Ihr Vermögen bieten, welche Renditen Sie erwarten können und welches Wachstum realistisch ist.
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Festgeld ist eine Form der Geldanlage, bei der Ihr Geld für einen festen Zeitraum zu einem festgelegten Zinssatz angelegt wird. Wenn Sie Ihr Geld sicher und langfristig vermehren möchten, kann dies eine attraktive und ertragreiche Möglichkeit sein. Dabei überlassen Sie der Bank Ihr Geld für einen bestimmten Zeitraum, und im Gegenzug erhalten Sie von der Bank einen höheren Zinssatz als bei anderen Anlageformen, wie zum Beispiel Tagesgeld.
Während der Laufzeit Ihrer Festgeldanlage bleibt der Zinssatz unverändert, unabhängig davon, was auf dem Markt passiert. Marktschwankungen oder Turbulenzen haben keinen Einfluss auf Ihre Geldanlage. Auch im Falle einer Bankpleite sind Ihre Einlagen durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Person innerhalb der EU geschützt.
Nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit Ihrer Geldanlage haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kapital erneut anzulegen. Sie können entscheiden, ob Sie die Anlage zu den aktuellen Konditionen fortsetzen, in eine alternative Anlagemöglichkeit investieren oder das Kapital auf Ihr Referenzkonto überweisen lassen möchten.
Für Festgeldanlagen besteht keine festgelegte Mindestanlagesumme. Theoretisch können Sie bereits mit einem Euro investieren. Es empfiehlt sich jedoch, eine höhere Anlagesumme zu wählen, um von den Zinsen in vollem Umfang zu profitieren. Bitte beachten Sie, dass die Anlagesumme 100.000 Euro nicht überschreiten sollte, um sicherzustellen, dass Ihr Kapital weiterhin durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt ist.
Festgeld hat den Vorteil, dass es einem hilft, sich vor impulsiven Käufen zu schützen. Aber es gibt noch drei weitere wichtige Gründe, warum diese Anlageform besonders sicher ist.
Erstens: Unabhängig von äußeren Ereignissen bleibt das Geld auch in Krisenzeiten sicher. Zweitens: Der Zinssatz ist während der gesamten Laufzeit fest, sodass er nicht verändert werden kann. Drittens: Die gesetzliche Einlagensicherung schützt Ihr Geld bis zu einer Summe von 100.000 Euro, falls die Bank wider Erwarten in Schwierigkeiten gerät.
Fazit: Festgeld bietet zahlreiche Vorteile, vor allem in Bezug auf Sicherheit. Eine größere Summe lässt sich für einen längeren Zeitraum sicher anlegen und vermehrt sich praktisch.
Festgeld ist eine attraktive und sichere Möglichkeit, Geld anzulegen. Doch warum ist das so? Banken bieten für Festgeld oft deutlich höhere Zinsen als für andere sichere Anlageformen. Das macht es für Anleger besonders interessant. Zudem gilt: Je länger die Laufzeit, desto höher fallen in der Regel die Zinsen aus.
Ein weiterer Vorteil: Banken aus dem europäischen Ausland locken oft mit noch besseren Konditionen und zahlen oft deutlich höhere Zinsen für fest angelegtes Geld.
Wir unterstützen Sie gerne dabei, das beste Angebot für Ihre Festgeldanlage zu finden. In unseren Vergleichstabellen finden Sie die aktuellen Top-Konditionen. Derzeit sind Zinsen von bis zu 5,2 % pro Jahr möglich – eine lohnende Gelegenheit für Ihre Geldanlage!
Eine Staffelung Ihrer Geldanlage kann dabei helfen, höhere Erträge zu erzielen und gleichzeitig flexibel zu bleiben. Dabei wird das gesamte Kapital nicht auf einmal, sondern zu unterschiedlichen Zeitpunkten investiert. Zum Beispiel könnten Sie Ihr Vermögen in drei Teile aufteilen: Der erste Teil wird für ein Jahr angelegt, der zweite für zwei Jahre und der dritte für drei Jahre. Dadurch ist Ihr gesamtes Geld investiert, aber ein Teil davon wird jedes Jahr verfügbar.
Nach einem Jahr können Sie über den ersten Teil verfügen, falls Sie ihn für andere Zwecke benötigen. Alternativ können Sie diesen Betrag erneut anlegen und von den dann aktuellen Zinssätzen profitieren. Im darauffolgenden Jahr wird der nächste Teil fällig, da die Laufzeit des 2-Jahres-Festgeldes endet. Diese Strategie kombiniert Flexibilität mit der Möglichkeit, langfristig attraktive Zinserträge zu erzielen – eine smarte Lösung für Ihre Geldanlage.
Die Staffelstrategie hat eine Laufzeit von fünf Jahren und sieht eine jährliche Umschichtung vor. Die gesamte Geldanlage wird in fünf gleich große Teile aufgeteilt und über unterschiedliche Zeiträume fest angelegt: Der erste Teil für fünf Jahre, der zweite für vier Jahre, und so weiter. Dadurch entsteht eine gestaffelte Struktur, bei der Sie jedes Jahr Zugriff auf ein Fünftel Ihres angelegten Kapitals haben, falls Sie es benötigen. Währenddessen arbeitet die gesamte Summe im Hintergrund weiter, um attraktive Zinserträge zu erzielen. Diese Kombination ermöglicht es Ihnen, langfristig von guten Renditen zu profitieren und gleichzeitig flexibel auf finanzielle Bedürfnisse reagieren zu können.
Sie können jetzt entscheiden, wie Sie Ihr Festgeld für einen bestimmten Zeitraum anlegen möchten. Dabei sollten Sie Ihre persönlichen Ziele im Blick behalten. Überlegen Sie: Was möchten Sie mit Ihrem Geld erreichen? Sie haben drei verschiedene Optionen zur Auswahl:
Sie haben nun die Wahl, wie Sie Ihr Festgeld für einen bestimmten Zeitraum anlegen möchten. Es gilt dabei, Ihre eigenen Nutzungsziele zu beachten. Was wollen Sie mit Ihrem Geld erreichen? Es gibt drei unterschiedliche Möglichkeiten:
Fazit
Höherer Zinsertrag bei langem Zeitraum.
Festgeld langfristig
Längere Laufzeiten führen zu höheren Zinserträgen.
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Der sicherheitsorientierte Anleger: Wenn in naher Zukunft keine großen Anschaffungen geplant sind, kann der Langzeitsparer von attraktiven und ertragreichen Zinsen bei Festgeld profitieren. Diese Option bietet eine sichere Möglichkeit, das Vermögen langfristig anzulegen.
Als Anleger eröffnen Sie zunächst ein Konto bei der Bank. Damit haben Sie bereits den Großteil erledigt. Die Graf&Smith Investment übernehmen für Sie die Rolle der Betreuung und stellt den Verbindungspunkt zu europäischen Banken dar. Sie erhalten automatisch Zugang zu attraktiven Festgeld-Angeboten. Im nächsten Schritt wählen Sie das Festgeldangebot aus, das Ihren Wünschen entspricht. Ihre Investition wird dann über Ihr Konto bei der entsprechende Bank eingezahlt. Nach Ablauf des Festgeldes erhalten Sie Ihre erworbenen Erträge direkt auf dieses Konto.
Es ist allgemein bekannt, dass Einlagen bei der Hausbank oft nur geringe Zinsen bringen. Warum? Die Zinssätze sind in Deutschland schon lange auf einem Tiefstand. Es gibt jedoch attraktive Alternativen, wie zum Beispiel die erstklassigen Angebote der Graf&Smith Investment. Dort können Sie durch Festgeldkonten bei europäischen Banken wieder hohe Erträge erzielen – und das völlig unkompliziert, ganz wie bei Ihrer Hausbank.
Die Kontoeröffnung sowie die Dienstleistungen der Graf&Smith Investment sind für Sie kostenfrei. Das funktioniert, weil europäische Banken für die Einlagen Provisionen an die Finanzlotsen zahlen. Dieser Kostenvorteil wird an Sie weitergegeben, sodass Sie von einer gebühren- und kostenfreien Kontoführung profitieren.
Die Eröffnung eines deutschen Bankkontos ist in der Regel unkompliziert. Allerdings bieten Festgeldanlagen heutzutage kaum noch attraktive Renditen, und die Zinsen sinken weiter. Daher liegt es nahe, über Investitionen im Ausland nachzudenken. Doch diese Idee kann mit Herausforderungen verbunden sein, wie dem Ausfüllen von ausländischen Formularen oder der Notwendigkeit, ins Ausland zu reisen, um die Identität zu verifizieren. Das stellt eine erhebliche Hürde dar.
Ganz anders funktioniert die Festgeldanlage bei den Finanzlotsen. Hier können Anleger den gesamten Prozess über die Finanzlotsen abwickeln und dennoch von den vorteilhaften Konditionen einer Festgeldanlage in einer europäischen Bank profitieren. Unser Service steht Ihnen in deutscher Sprache zur Verfügung, und unsere Mitarbeiter sind jederzeit für eine Beratung erreichbar.
Angesichts der vielen Krisen, die fast täglich Veränderungen mit sich bringen, ist eine langfristige Geldanlage in Festgeld besonders vorteilhaft. Sie schützt vor schwankenden Märkten und Zinsänderungen, da der vereinbarte Zinssatz während der gesamten Laufzeit fest bleibt. Darüber hinaus profitieren Anleger von einer gesetzlichen Absicherung ihrer Einlagen in deutschen oder europäischen Banken bis zu 100.000 Euro. Wer mehr Geld anlegen möchte, sollte überlegen, sein Vermögen auf mehrere Banken zu verteilen, da die Absicherung jeweils nur pro Bank und Anleger gilt.
Schaut man sich britische Banken außerhalb der EU an, gelten ähnliche Absicherungen. Stand Januar 2022 beträgt die Einlagensicherung dort 85.000 GBP, was rund 102.000 Euro entspricht.
Achten Sie auf versteckte Kosten im Ausland, besonders bei der Eröffnung von Festgeldkonten. Oft können fremdsprachige juristische Formulierungen zu unerwünschten Zahlungen führen. Mit unserem Partnerbankennetzwerk stellen wir sicher, dass die Kontoeröffnung bei uns immer kostenfrei ist. Für unsere Kunden gibt es keine versteckten Kosten. Auch die Nutzung und Verwaltung des Kontos erfolgen ohne Gebühren.
Festgeld bleibt die bevorzugte Wahl für deutsche Anleger. Es bietet die Möglichkeit, Zinserträge bequem zu sichern, da die EU-Einlagensicherung für die gewählte Laufzeit sorgt. Dies sorgt für eine willkommene Stabilität, besonders in Zeiten schwankender Finanzmärkte. Wenn die Entscheidung auf Festgeld gefallen ist, steht noch die Auswahl der richtigen Bank an. Wer ist vertrauenswürdig? Wer bietet Sicherheit für die Zukunft? Diese Fragen sollten gründlich geprüft werden, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.
In Deutschland ist es unmöglich, Bankgeschäfte ohne die Aufsicht der BaFin durchzuführen. Wer als ausländische Bank in den deutschen Markt eintreten möchte, muss eine Prüfung durch die BaFin sowie die nationale Finanzaufsichtsbehörde bestehen. Erst mit der Genehmigung oder dem sogenannten „Europäischen Pass“ darf eine EU-Bank in Deutschland tätig werden. Diese Regulierung stellt ein hohes Sicherheitsniveau dar und schützt Anleger sowie ihr Kapital vor betrügerischen Aktivitäten. Ein weiteres wichtiges Sicherheitsmerkmal ist die Mitgliedschaft im nationalen Einlagensicherungsfonds. Banken, die diesem Fonds angehören, bieten ihren Kunden eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro pro Einleger und Bank.
Viele Banken bieten zusätzlich private Einlagenschutzsysteme an, um ihre Kunden noch besser abzusichern. Dies fördert das Vertrauen auf beiden Seiten: Die Bank zeigt, dass sie nicht nur gesetzliche Schutzmaßnahmen einhält, sondern auch noch weiteren Schutz durch private Einlagensicherung gewährt. Je nach Land kann dies unterschiedliche Institutionen umfassen. In Deutschland beispielsweise ist es der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), in Österreich der Einlagensicherungsfonds der Banken und Bankiers (EFS) und in Frankreich der Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR).
Viele Anleger zögern, ihr Geld außerhalb des eigenen Landes anzulegen. Diese Bedenken lassen sich jedoch leicht entkräften, denn in der EU gelten überall die gleichen Standards für die Einlagensicherung. Das bedeutet, dass deutsche Anleger auch dann geschützt sind, wenn eine Bank in einem anderen EU-Land in Schwierigkeiten gerät. Dieser einheitliche Schutz ist darauf ausgelegt, den Anleger abzusichern. Der gesetzliche Schutz ist im nationalen Recht verankert und basiert auf den EU-Richtlinien 2009/14/EG und 2014/49/EU.
Es ist empfehlenswert, bei einer Investmententscheidung zusätzlich die Meinungen von Fachleuten einzuholen, besonders wenn es um Geldanlagen im Ausland geht. Wichtige Fragen, die dabei zu klären sind, lauten: Wie wird das Land eingestuft? Wie steht es um die Bonität? Ist das Land in der Lage, seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen? Und wie bewerten renommierte Ratingagenturen die Kreditwürdigkeit der ausgewählten Bank? Nur wenn diese Bewertungen positiv ausfallen, sollte eine Investition im Ausland überhaupt in Erwägung gezogen werden. Zu den Agenturen, die in diesem Zusammenhang hilfreich sein können, zählen unter anderem Fitch, Standard & Poor’s, Moody’s Investors Service und DBRS Morningstar.
Der Ertrag aus Ihrer Festgeldanlage wird ganz normal über die Einkommenssteuer abgerechnet. Er gilt als Einkunft aus Kapitalvermögen. Auf den Zinsertrag wird eine Abgeltungssteuer von 25 % erhoben, dazu kommt ein Solidaritätszuschlag von 5,5 %. Wenn Sie Mitglied einer Kirche sind, wird außerdem Kirchensteuer fällig, die je nach Bundesland und Religionszugehörigkeit zwischen 8 und 9 % der Abgeltungssteuer beträgt. Sie müssen sich jedoch nicht selbst darum kümmern: Die Bank, bei der Sie Ihr Festgeld angelegt haben, übernimmt die Berechnung und überweist den entsprechenden Betrag direkt an das Finanzamt.
Bei einer Geldanlage im Ausland kann zusätzlich eine Quellensteuer erhoben werden. Diese Steuer wird im Land, in dem der Ertrag ausgezahlt wird, automatisch abgezogen und direkt an das Finanzamt überwiesen. Es gibt jedoch das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), das dazu beiträgt, die Steuerlast zu verringern oder sogar ganz zu vermeiden. Um davon zu profitieren, müssen Sie einige Formalitäten erledigen, um nachzuweisen, dass Sie in Deutschland wohnen und hier bereits steuerpflichtig sind.
Erträge aus Kapital können bis zu einer bestimmten Grenze steuerfrei bleiben. Wenn die Kapitalerträge im Jahr 1.000 Euro nicht überschreiten, müssen sie nicht versteuert werden. Um diese Steuerfreiheit zu nutzen, muss bei einer deutschen Bank ein Freistellungsauftrag eingereicht werden. Bei Ehepaaren, die gemeinsam veranlagt werden, beträgt der Freibetrag 2.000 Euro jährlich. Es ist ratsam, den Freistellungsauftrag direkt bei der Kontoeröffnung einzureichen.
Es gibt noch einen weiteren Fall, in dem Steuern erlassen werden. Wenn das gesamte Einkommen eines Anlegers – also sein Einkommen und seine Kapitalerträge – unter dem Grundfreibetrag von 11.604 Euro für Alleinstehende (Stand 2024) liegt, kann eine sogenannte Nichtveranlagungsbescheinigung sinnvoll sein. Mit dieser Bescheinigung entfällt die Abgeltungsteuer, da die Bank in diesem Fall keine Steuern auf die Kapitalerträge abführen muss.